Macher-Vorstand freut sich auf die Zukunft

Der Vorstand der Macher: Ilona Heydt, Theresia Ostrowski, Elisabeth Schlömer, Gerhard Mastall, Mechtild Veerkamp, Jürgen Gierenstein. Foto: Kessens

Die erfolgreiche Arbeit fortsetzen kann der wiedergewählte Vorstand „Die Macher – zu jung, um alt zu sein“. Einstimmig wurde Elisabeth Schlömer als Vorsitzende, Gerhard Mastall, als ihr Stellvertreter, Mechtild Veerkamp als Schriftführerin und Jürgen Gierenstein als Kassenwart wiedergewählt. Kraft ihres Amtes komplettiert Bildungswerksleiterin Ilona Heydt den Vorstand.

Schlömer zollte den Ehrenamtlichen großes Lob für das Zusammenhalten und Treue während des Coronajahres. „Schön, dass ihr an Bord geblieben seid“, sagte Schlömer und warb gleichzeitig um Unterstützung für die neue Ausrichtung der „Macher“.

Von einer Randlage habe man nun in der Innenstadt ein neues Domizil gefunden. „Aufgrund unserer zentralen Präsenz können wir auch der Alterseinsamkeit vorbeugen“, ist sie sich sicher. Büroleiterin Theresia Ostrowski gab einen Überblick über die Aktivitäten nach dem Neustart. Altbewährtes, wie z. B. die Sprachkurse, seien wieder angelaufen, neue Aktivitäten seien hinzugekommen. Sie erwähnte die geführten E-Bike-Touren, die politischen Gespräche, die Plattschnacker, die Markt-Nach-Lese donnerstags oder die Reihe Blickwinkel mit dem Schwerpunkt „Unruhestand“. Wieder aufgenommen wird die erfolgreiche Reihe „Wie wir wurden, wer wir sind“. Der nächste Gesprächspartner am Freitag, 24. September ist Niklas Spils.

„Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen“, begann Kassenwart Jürgen Gierenstein seinen Kassenbericht. Die Einnahmen und auch die Besucherzahlen seien um etwa 50 Prozent während des Coronastillstandes eingebrochen. Durch unerwartete Einnahmen (u.a. Spenden) weise die Kasse einen positiven Gesamtstand auf. Nach dem Kassenprüfungsbericht wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.

Insgesamt um die 70 Ehrenamtliche engagieren sich im bei den „Machern“, „und wir freuen uns über weitere Ehrenamtliche in allen Bereichen“, rief Schlömer auf. Aus der Versammlung heraus gab es großes Lob für das Engagement des Vorstandes mit Schlömer als Vorsitzende für das überzeugende neue Konzept und Verhandlungen mit der Stadt und dem jetzigen Vermieter.